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+ | Dabei unterscheidet man zwischen "buchbare Produkten" wie Hotelübernachtungen, Eintrittskarten, Skikurse, geführte Wandertouren und "nicht-buchbaren Produkten wie Strände, Wanderwege, Aussichtspunkte. Die Wertschöpfung im Tourismus findet bei den [[Leistungsträger]]n statt. |
Version vom 9. Juli 2020, 09:28 Uhr
EigeLink-Textnschaften touristischer Produkte
Touristische Produkte sind in der Regel Dienstleistungen. Beispiele sind Flüge, Sitze im Flugzeug und Zug oder Eintrittskarten
- Sind nicht lagerbar
- Haben keinen Wert bei Nichtbenutzung
- Verursachen Kosten bei Nichtbenutzung
- Kunde kann das Produkt nicht vorher Anfassen und Ausprobieren
- Uno-Actu-Prinzip (Erstellung und Konsum zum gleichen Zeitpunkt)
Produktentwicklung bei Reiseveranstaltern
Der Kern der Produktentwicklung bei Reiseveranstalter besteht aus der Bündelung von Transport (Flug), Übernachtung und Zielgebietsleistungen. Teilweise werden auch einzelne Bausteine (nur Flug, nur Übernachtung) verkauft. Diese Produkte werden in ein Buchungs- und Reservierungssystem eingestellt und sind dann durch den Kunden teilweise über Intermediäre buchbar. Produkte von Reiseveranstaltern sind buchbare Produkte (bookable content). Diese können entweder bei Buchung direkt bestätigt werden oder "auf Anfrage" gebucht weden.
Produktentwicklung in Destinationen
Eine der wesentlichen Aufgaben einer DMO ist die Entwicklung von Produkten in einer Destination. Diese Produkte zeichnen sich in einer Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten ab. Dabei spielten Erlebnisse der jeweiligen Destination eine wesentliche Rolle. Die DMO vernetzt die Angebote der Destination zu einem attraktiven Gesamtbild.
Dabei unterscheidet man zwischen "buchbare Produkten" wie Hotelübernachtungen, Eintrittskarten, Skikurse, geführte Wandertouren und "nicht-buchbaren Produkten wie Strände, Wanderwege, Aussichtspunkte. Die Wertschöpfung im Tourismus findet bei den Leistungsträgern statt.